To do or not to do
To do Listen sind auch eine Form der Beschäftigungstherapie
Wenn man sich eine Liste mit offenen Aufgaben erstellt, dann soll das, laut Wissenschaft, auch einen dementsprechenden psychologischen Effekt haben. Sie sind einfach und übersichtlich und sollen uns in unserer komplexen Welt ein wenig Halt geben.
Ja, ich verstehe das Prinzip und weiß auch, dass es absolut sinnvoll ist, sich Offenes vor Augen zu halten und den Erfolg zu genießen, wenn Punkt für Punkt abgearbeitet wird.
Keine Ahnung, ich würde mich selbst jetzt mal als relativ strukturiert und zielstrebig bezeichnen, aber das mit den To-Do-Listen ist bei mir verlorene Liebesmüh.
Keine Ahnung wie viele Listen ist schon angefertigt habe, nur um sie nach Wochen oder Monaten wieder aus zu graben und festzustellen, dass sich einige Punkte generell erledigt haben, wieder mal andere Ideen dazugekommen sind, manches überhaupt keine Bedeutung mehr hat...
Vielleicht hab ich sie immer viel zu komplex gehalten, ev. hätte ich nur zwei Punkte aufschreiben sollen oder vielleicht muss ich mich doch mit dem Thema auseinandersetzen, dass mein Selbstmanagement schlechter ist, als ich es von mir glaube oder meine Selbstorganisation ist so gut, dass ich gar keine Liste brauche:)
Im Grund genommen ist es egal und ich denke es gibt unterschiedliche Wege um ans Ziel zu kommen.
Manche brauchen Listen, manche eben nicht
always be you♥
KrimsKrams: B:19cm, H:13,5cm
Vorderseite: rosa - Text grün: "einige Punkte von der To-Do-Liste..."
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Textseite in 19 Farben machbar - nicht in schwarz, d.blau und .d.braunRückseite
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Freu mich, wenn geteilt wird♥ Label: Tin-G (Tintschi)